Die Psyche in der Menopause: Die Herausforderungen

Die Psyche in der Menopause: Die Herausforderungen

Die Menopause, die letzte Menstruation, bringt für Frauen nicht nur körperliche Veränderungen mit sich, sondern kann auch zu einer Beeinträchtigung der Psyche führen.

Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Schlafstörungen und depressive Verstimmungen sind häufige Symptome, die in dieser Lebensphase auftreten können.

Warum sind diese psychischen Beschwerden so häufig?

Ein wichtiger Faktor ist der Hormonmangel.

Die Eierstöcke produzieren in der Menopause immer weniger Östrogen und Progesteron.

Mit einer Operation und Entfernung der Eierstöcke, wird die Frau drastisch direkt in die Menopause versetzt.

Diese Hormone beeinflussen im Gehirn die Produktion von Botenstoffen, die für die Stimmung und das emotionale Wohlbefinden verantwortlich sind.

Der Östrogenverlust kann sich daher negativ auf die Psyche auswirken und zu den oben genannten Beschwerden führen.

Neben dem Hormonmangel spielen weitere Faktoren eine wichtige Rolle für das psychische Wohlbefinden in der Menopause.

Die allgemeine Lebenszufriedenheit hat einen großen Einfluss auf die Psyche.

Frauen, die mit ihrem Leben zufrieden sind, gehen die Veränderungen der Menopause meist besser gestärkt an. 

Stress kann die Symptome der Menopause verschlimmern und zu zusätzlichen psychischen Beschwerden führen. 

Belastungen im privaten und beruflichen Umfeld können die Menopause zusätzlich belastend machen. 

Körperliche Beschwerden, wie Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Gelenkschmerzen, können die Stimmung negativ beeinflussen. 

Die genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine Rolle.

Frauen, die bereits in ihrer Familie Fälle von Depressionen oder anderen psychischen Erkrankungen haben, sind anfälliger für psychische Beschwerden in der Menopause.

Es ist wichtig, diese individuellen Faktoren zu berücksichtigen, wenn es um die Behandlung von psychischen Beschwerden in der Menopause geht.

Eine ganzheitliche Betrachtungsweise, die sowohl die körperlichen als auch die psychischen Aspekte einbezieht, ist für eine optimale Therapie unerlässlich.

Was kann man gegen psychische Beschwerden in der Menopause tun?

Die Behandlung von psychischen Beschwerden in der Menopause sollte individuell auf die Bedürfnisse der Frau abgestimmt werden.

Frauen, die unter psychischen Beschwerden in der Menopause leiden, sollten sich an ihren Arzt oder eine Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe wenden.

Doch zu oft werden Hormonpräparate verschrieben, was bei Frauen mit Krebserkrankungen nicht angewendet werden kann.

Unsere Erfahrung zeigte, dass hier wieder eine drastische Betreuungslücke besteht.

Es gilt die Frauen gezielt und individuell zu unterstützen und aufzufangen, damit dieser Übergang in die Menopause verarbeitet und begleitet werden kann. 


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